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Bestätigung der Echtheit von alten Münzen

schnelle, präzise und zerstörungsfreie Analyse

der Münzlegierungen 

 

Dr. Semen Kertser

Köln/Deutschland              Kiew/Ukraine

E-Mail:  kertser@gmx.de

Tel.: +49 176 52478882 (WhatsApp, Viber)

 

Echtheit alter Münzen und ihres Dia-, Paramagnetismus: Ein neuer Ansatz zur Einschätzung der Echtheit von Münzen     

nach Messverfahren unter Patent Nr. 20 2014 009 752

Allerdings kommen bei der Herstellung moderner Fälschungen andere Technologien zum Einsatz, die zu Unterschieden zwischen den magnetischen Eigenschaften alter Münzen und ihrer Hightech-Fälschungen führen.

Dieses Phänomen wurde 2015 zum ersten Mal entdeckt. In Kooperation und mit der Unterstützung der Münzsammlung an der Universität zu Köln, der Kölner Münzfreunde, des Kölner Münzkabinetts, des Kölner Münzantiquariats & Expertise-Central konnte diese Entdeckung unter technischer Begleitung des Erfinderclubs IWIS-Köln in den vergangenen Jahren weiter erforscht werden.

Auf dem numismatischen Markt ist eine große Anzahl von Fälschungen alter Münzen im Umlauf, die sich äußerlich und in Bezug auf technische Eigenschaften manchmal von echten Münzen nicht unterscheiden. 

Moderne Fälschungen könnten sich versehentlich auch in Ihrem Besitz befinden. 

Wir bieten Ihnen an, Ihre alten Münzen, insbesondere seltene, mit der neuen Methode daraufhin zu überprüfen.

 

Dr. Semen Kertser

Köln/Deutschland

Kiew/Ukraine

 

Erkennung moderner Fälschungen alten Münzen.

Solche Fälschungen können leicht in Ihrer Sammlung landen, ohne dass Sie davon wissen. Moderne Technik und Technologie ermöglichen es, Stempel, Legierungszusammensetzung, Durchmesser, Dicke und Gewicht der Münze unter Berücksichtigung aller bekannten technischen Merkmale in allen Details nachzubilden. Auf dem numismatischen Markt laufen diese Münzen zusammen mit echten um. Bis vor kurzem konnten selbst erfahrene Spezialisten sie manchmal nicht unterscheiden oder sogar deren Unechtheit vermuten.

Aber mit der Entwicklung eines neuen Ansatzes hat sich die Situation geändert. Dieser Ansatz, der auf der Messung und statistischen Analyse des Dia- und Paramagnetismus der Münzlegierung basiert, ist sehr effektiv, da diese physikalischen Eigenschaften von Fälschern nie berücksichtigt wurden.

Sie können Ihre Münzen zur Verfügung stellen, um Magnetismus und Dichte zu messen, wodurch man auch den Gehalt des Edelmetalls in der Legierung der Münze bewerten kann.

Die Ergebnisse dieser Messungen erhalten Sie von uns und wir geben auf Basis der vorliegenden Statistiken die Echtheitswahrscheinlichkeit Ihrer Münzen hinsichtlich ihrer Legierung. 

Zusammenhang zwischen magnetischen Eigenschaften, Prägeort und Prägejahr wurde erstmals 2015 von uns in Zusammenarbeit mit der Universität zu Köln, Kölner Münzkabinett, Kölner Münzantiquariat & Expertise-Central und Erfinderclub IWIS-Köln festgestellt.

Beispiele für Unterschiede in den magnetischen Eigenschaften der Originaltaler und ihrer Silberkopien:

                                                 ca. 900-er Silber

Alte paramagnetische Originale  

Anziehungskraft auf ein Magneten (+,mg)

Neue diamagnetische Kopien J.1976  

Abstoßungskraft eines Magnete (-,mg)

Dia- und Paramagnetismus einer Münzlegierung ist weder früher noch heute ein technisches Merkmal, das bei der Münzprägung berücksichtigt wurde, daher ist zur Verwendung dieses Parameters eine ziemlich große Datenbank erforderlich, die derzeit erstellt wird. Je größerdie Datenbank  ist, desto genauer undzuverlässiger ist die Interpretation der Messungen.

Zur Erweiterung und Analyse unserer Datenbank, die derzeit etwa 23.000 Messungen umfasst, benötigen wir ganz unterschiedliche Münzen,aus unterschiedlichen Metallen und Legierungen, unterschiedlichen Prägeorten, sowohl gewöhnliche als auch seltene. Ausnahme sind ferromagnetische Münzen (Münzen, die von einem Magneten spürbar stark angezogen werden), deren Dia- und Paramagnetismus nicht gemessen werden kann.   

Besonders interessant wären  alte Münzen mit einem hohen (über 50 %) 
Gehaltan Gold oder Silber. Zum Beispiel deutsche Mark, russische Rubel, westeuropäische 
Dukaten und Taler, antike Tetradrachmen, Drachmen und Denare usw.:

 


Die Messtechnik ist zerstörungsfrei und beeinflusst den Zustand der Münze in keiner Weise. Die Dauer der Analyse und Registrierung einer Münze beträgt ca. 5 Minuten. Die Genauigkeit der Erkennung einer Fälschung hängt davon ab, wie viele ähnliche Münzen bereits in der Datenbank registriert sind. Messungen können in Ihrer Anwesenheit mit einem tragbaren Gerät durchgeführt werden. Die Herkunft der Münzen ist anonym und Ihre Daten (Name, Adresse etc.) werden nirgendwo erfasst.

Dr. Semen Kertser

Köln/Deutschland

Kiew/Ukraine

E-Mail:  

kertser@gmx.de

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Semen Kertser

Erkennung nicht unterscheidbarer moderner Fälschungen alter Silbermünzen anhand ihrer magnetischen Suszeptibilität

Der moderne technologische Fortschritt hat sich für Sammler antiker Raritäten zu einem Problem entwickelt. Mit der Entwicklung von Technik und Technologie wächst die Anzahl von nicht unterscheidbaren Fälschungen. Die Fälschung seltener und weniger seltener Münzen wird von kriminellen Organisationen durchgeführt, die Replikate in verschiedenen Ländern in Auftrag geben (https://www.russian-money.ru/articles/falshivie-moneti). Die Qualität der Fälschungen kann sehr hoch sein, sodass selbst Experten die Kopien von den Originalen kaum unterscheiden können. Erkennung von Fälschungen erfordert neue Ansätze und Methoden.

Diese Methode basiert auf Messungen der magnetischen Suszeptibilität von Münzlegierungen, die weitgehend von der Mikrostruktur der Legierungen abhängen und für alte und neue Münzen sehr unterschiedlich sind. Der Unterschied besteht darin, dass es, wie Messungen zeigen, unter den alten Münzen signifikant mehr paramagnetische Münzen und unter den modernen mehr diamagnetische Münzen gibt.

Es versteht sich von selbst, dass eine unbekannte Anzahl alter diamagnetischer Münzen tatsächlich moderne Fälschungen sind, da sich moderne Münzen fast immer als diamagnetisch herausstellen. In der Tat stützen Beobachtungen indirekt diese Vermutung: Je seltener, teurer und besser erhaltene Münzen sind, desto häufiger erweisen sich solche Münzen als diamagnetisch. Teure Münzen sind rentabler zu fälschen und unter ihnen gibt es natürlich mehr Fälschungen.

Die magnetischen Eigenschaften von Metallen, aus denen Münzlegierungen bestehen, sind seit langem gut erforscht. Die Ursache dieser Eigenschaften ist ein komplexes Zusammenwirken der elektronischen Struktur von Atomen (Lide, David R., 2003-2004). Eine Vertiefung in die Magnetfeldtheorie ist nicht das Ziel dieser Publikation. Es sei nur bemerkt, dass sogenannte "diamagnetische" Legierungen aus dem Magnetfeld abgestoßen, während "paramagnetische"  angezogen werden. Dies kann mit einer Präzisionswaage bestimmt werden.

Außerdem sind bei den Gemischen (Legierungen) die resultierenden magnetischen Eigenschaften nicht immer durch die magnetischen Eigenschaften einzelner Legierungskomponenten bestimmt. Hier besteht eine sehr komplexe Abhängigkeit von vielen Faktoren: von Reinigungsmethoden und Herstellung der Legierung (https://www.staraya-moneta.ru/lib/108957/) bis zu verschiedenen Auswirkungen auf die fertige Legierung bei der Münzprägung selbst (Meding, 2020). Es ist unbestreitbar, dass Änderungen in der Legierung, die im Laufe der Zeit auftreten, auch eine wichtige Rolle bei der Bestimmung der einen oder anderen Form des Magnetismus spielen (Kim, Duk Joo, 1999).

Systematisch wurden solche Messungen der magnetischen Suszeptibilität antiker Münzen  zum ersten Mal für die Numismatik in einer Publikation von 2017 beschrieben (Kertser, 2017).

Um die Messergebnisse zu verfeinern und zu erklären, wurden spezielle Tabellen entwickelt:

Abb. 1. Deutsche silberne Münzen

631 Münzen Relative Häufigkeiten (%) Relative Häufigkeiten (%)
Zeiträume Diamagnetische Paramagnetische
1486 - 1551 JJ. 0 100
1555 - 1574 JJ. 18 82
 1593 - 1605 JJ. 10 90
1606 - 1667 JJ. 0 100
1669 - 1688 JJ. 20 80
1692 - 1705 JJ. 30 70
1709 - 1766 JJ. 0 100
1767 - 1773 JJ. 9 91
1776 - 1832 JJ.  0 100
1836 - 1940 JJ. 8 92
1841 - 1855 JJ. 0 100
1857 - 1860 JJ. 20 80
1861 - 1862 JJ. 21 79
1863 - 1866 JJ. 0 100
 1867 - 1875 JJ. 30 70
1876 J. 15 85
 1877 - 1894 JJ. 7 93
1895 - 1898 JJ. 15 85
1899 - 1901 JJ 9 91
1902 - 1913 JJ. 0 100
1914 - 1931 JJ. 18 82
1936 J. 86 14
1937 - 1973 70 30
1974 - 1987 80 20
1994 - 2000 100 0
2001 - 2004 92 8
2005 - 2015 90 10
2016 - 2019 100 0

 

Abb. 2. Russische silberne Münzen

480 Münzen Relative Häufigkeiten (%) Relative Häufigkeiten (%)
Zeiträume Diamagnetische Paramagnetische
1732 - 1738 JJ. 27 73
1758 - 1762 JJ. 0 100
1764 - 1766 JJ. 10 90
1767 - 1772 JJ. 27 73
1773 - 1785 JJ 30 70
1817 - 1818 JJ.  85 15
1826 - 1830 JJ. 30 70
1831 - 1837 JJ. 10 90
1861 - 1877 JJ. 16 84
1891 - 1894 JJ. 7 93
1895 - 1896 JJ. 0 100
1897 J. 17 83
1898 - 1899 J. 6 94
1901 - 1912 JJ. 21 79
1913 J. 0 100
1914 - 1922 JJ. 13 87
1924 J. 6 94
1978 - 1993 JJ. 100 0

 

1. Beschreibung der Tabellen

Tabellen Abb. 1. und 2. wurden erstellt, um die Echtheit von Münzen mit einem Gewicht von 8 g bis 40 g und einer Dichte von 9,9 bis 10,5 g / cm3 zu bestimmen. Diese Dichte entspricht ungefähr Münzlegierungen mit einem Silbergehalt von 75% - 100%. Die Tabellen basieren auf Messungen von 1111 Münzen mit genau solchen Eigenschaften.

Die Aufstellung zeigt die statistisch verarbeiteten Daten magnetischer Suszeptibilitätsmessungen von 631 deutschen und 480 russischen Silbermünzen. Die erste Spalte gibt den Zeitraum an, zu dem die bereits gemessenen Münzen gehören. In der zweiten Spalte steht die relative Häufigkeit diamagnetischer und in der dritten - paramagnetischer Münzen. Die relative Häufigkeit ist das Verhältnis der Anzahl der diamagnetischen oder paramagnetischen Münzen zur Gesamtzahl der Münzen in der entsprechenden Gruppe. Die Gruppe ist aus den Münzen gebildet, die zu diesem Zeitraum gehören. Somit ergibt die Summe der relativen Häufigkeiten, die in der zweiten und dritten Spalte jeder Gruppe erscheinen, 100%.

Die Tabellen  zeigen die relativen Häufigkeiten von diamagnetischen und paramagnetischen Münzen in verschiedenen Zeiträumen. Die Methode ist für die Zeiträume gut anwendbar, in denen große Unterschiede zwischen den relativen Häufigkeiten diamagnetischer und paramagnetischer Münzen beobachtet werden. Es sind diese Unterschiede, die es ermöglichen, die Echtheit einer Münze zusätzlich zu bewerten. Genau das dürfte jeden Numismatiker und Münzsammler interessieren. Nämlich solche Zeiträume sind in den Tabellen gezeigt.

Es ist sehr wichtig, dass die Tabellen verwendet werden können, um objektive quantitative Informationen über die Echtheit der alten Silbermünzen (deutsche oder russische) auf der Grundlage des tatsächlichen experimentellen Materials von Münzlegierungen zu erhalten.

 

2. Beispiele für die Verwendung von Tabellen

 

Abb.3. Rubel, 1818, ca. 16.275.000 Ex. Wie die Messungen zeigen, ist der untersuchte Rubel aus dem Jahr 1818 diamagnetisch. Zu diesem Zeitpunkt war die relative Häufigkeit diamagnetischer Münzen ziemlich hoch. 85% der russischen Silbermünzen aus den Jahren 1817-1818 waren, wie man aus Abb.2. sieht, diamagnetisch. Tatsächlich entsprechen seine magnetischen Eigenschaften den magnetischen Eigenschaften  von Münzlegierungen aus den Jahren 1817-1818 und widersprechen in diesem Fall nicht der Echtheit dieses Rubels. Moderne Silbermünzen haben jedoch die gleichen Eigenschaften. Die Gründe für diesen Zufall sind noch nicht vollständig geklärt und müssen weiter untersucht werden.

 

Abb.4. Rubel „Napoleon’s Defeat“, ca. 40.000 Ex. Betrachtet man den russischen Rubel aus dem Jahr 1912 (Abb. 4.), so stimmt er mit allen technischen Daten zu Gewicht, Durchmesser und Dichte der Münzlegierung des Originals überein. Bei der Messung der magnetischen Suszeptibilität stellte sich heraus, dass der Rubel diamagnetisch ist. In der Tabelle (Abb. 2.) wähle man in der ersten Spalte die Zeile aus, die das Jahr 1912 (1901-1912) enthält. Die entsprechende relative Häufigkeit diamagnetischer Münzen beträgt nur 21%. Daraus können wir schließen, dass dieser Rubel mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 79% nach 1950 hergestellt wurde, was bedeutet, dass er gefälscht sein muss, da die magnetischen Eigenschaften seiner Legierung besser mit den magnetischen Eigenschaften moderner Silbermünzen übereinstimmen und nicht den magnetischen Eigenschaften von Münzen des Jahres 1912 entsprechen. Benachbarte Zeiträume (Jahre 1898-1899 und 1913) zeigen auch eine sehr geringe Häufigkeit diamagnetischer Münzen (6% bzw. 0% entsprechend). Dies erhöht die Zuverlässigkeit der Schlussfolgerung, dass der Rubel nicht echt ist.

Eine Bewertung der Echtheit solcher Münzen (1912 und 1913 Rubel) wurde bereits durchgeführt (S. Kertser, 2018), aber damals wurden die entsprechenden Tabellen noch nicht entwickelt, um die Bestimmung der Echtheit zu vereinfachen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Abb.5. 1 Taler 1624  Betrachten Sie als Beispiel für die Feststellung der Echtheit deutscher Münzen den Taler aus dem  Jahr 1624. (Johann Philipp I, Friedrich VIII, Johann Wilhelm IV, & Friedrich Wilhelm II). Das Aussehen und alle technischen Daten dieser Münze stimmen voll und ganz mit dem Original überein. Die Messung der magnetischen Suszeptibilität hat gezeigt, dass dieser Taler paramagnetisch ist. Wählen Sie in der Tabelle (Abb. 1.) den Zeitraum 1606 - 1667 aus. Die relative Häufigkeit paramagnetischer Münzen hier beträgt 100%. Somit wird die Echtheit dieses Talers bestätigt. Wenn er sich als diamagnetisch herausstellte, könnte man mit einer Wahrscheinlichkeit von 100% von einer Fälschung sprechen.

Abschließend möchte ich auch darauf hinweisen, dass diese Publikation eine vereinfachte Version der Methode beschreibt. Die konkreten Werte der paramagnetischen Eigenschaften der Münzen werden nicht berücksichtigt. Aber auch in dieser Form scheint die Methode für Numismatiker und Sammler durchaus praktikabel und nützlich zu sein. Außerdem hat sich dieser Artikel nur mit Silbermünzen befasst, aber auch für die Münzen aus anderen Legierungen, insbesondere für die Goldmünzen, liegen bereits Daten vor. Diese Daten werden in Kürze veröffentlicht.

 

Literaturverzeichnis

  1. Kertser S.: MAGNETISCHE EIGENSCHAFTEN UND DICHTE ANTIKER MÜNZEN

          aus: Zeitschrift für Papyrologie und Epigraphik 203 (2017) 177–191

./files/zpe.pdf

  1. Kertser S.: Die Erkennung moderner Fälschungen seltener silberner Münzen.,MünzenRevue  7+8/2018

./files/silber-publ.pdf

  1. Kim, Duk Joo: New Perspectives in Magnetism of Metals, New York u.a. 1999.
  2. Lide, David R. (Hrsg.): Handbook of Chemistry and Physics, 84. Aufl age, Boca Raton, Fla.  2003–2004.
  3. Meding, Henner R.: Zur Herstellung von Münzen in Mittelalter und Neuzeit., Numismatisches NachrichtenBlatt 5/20
  4. https://www.staraya-moneta.ru/lib/108957/

Publikationen:

Magnetische Eigenschaften der Münzlegierung von Maria-Theresia-Talern., MünzenRevue 11/2018

./files/theresia-publ.pdf

Ich möchte mich herzlich bedanken bei allen Unternehmen, Vereinen und Privatpersonen: Hans Linnartz (Münzhandlung – Kölner Münzantiquariat & Expertise-Central), Herrn Dr. G. Staab (Universität zu Köln, Kustos der Münzsammlung am Institut für Altertumskunde), bei allen Mitarbeitern des Kölner Münzkabinett (Geschäftsführer Herr Heinen ) und besonders bei Herrn Scheuermann und bei Herrn Grassel, bei allen Mitgliedern des Kölner Münzfreunde (Vorsitzender Herr Henseler), bei allen Mitgliedern des Kölner Erfinderclubs (Vorsitzender Herr Goldberg), bei allen Mitarbeitern des Köln-Gold ( Unter Taschenmacher 6/8, Bechergasse 5, Köln, Inh. Ronny), sowie Herrn Dobosh für die Überlassung der untersuchten Münzen, für das Lesen des Textes sowie wertvolle Ratschläge zur Interpretation einiger Ergebnisse der Untersuchung.

Bei allen Fragen zu den physikalischen Methoden zur Analyse der Echtheit von Münzen können Sie sich gerne per E-Mail an den Entwickler der Methode und den Autor dieses Artikels wenden: kertser@gmx.de

08.2020, Köln

 

Dr. Semen Kertser

E-Mail:  kertser@gmx.de

 



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